Zum Stand der ökologischen Sicherheitsforschung zu Bt-Mais
Seit 1996 werden mit Genen des Bacillus thuringiensis veränderte Maispflanzen auf weltweit stetig wachsenden Flächen angebaut. In Spanien waren es zuletzt fast 100.000 Hektar, also rund 15 % der gesamten Anbaufläche von Mais. Der Anbau wird heftig diskutiert. Stefan Rauschen wirft im Genom Xpress Scholae
die Frage auf, ob ein Verbot des veränderten Maissaatgutes wirklich angebracht erscheint. Er gibt dabei einen Überblick zum Stand der Sicherheitsforschung. >>>
(Quelle: ZDS)